Ist Antonio Barbarino ins „Ländle“ geflüchtet?

Antonio Barbarino hat angeblich einen Tag vor der geplanten Anhörung durch den NWTU-Vorstand den Verband gewechselt und soll in Baden-Württemberg untergekommen sein.

Gemäß übereinstimmeden Aussagen, die noch unbestätigt sind, soll sich Antonio Barbarino am vergangenen Mittwoch als DTU-Mitglied in Attendorn austragen und in Pfinztal eintragen haben lassen. Pfinztal ist der Heimverein vom Landespräsidenten der TUBW, Wolfgang Brückel. In Pfinztal soll angeblich auch Park Soo-Nam als DTU-Mitglied gemeldet sein.

Sollten diese Informationen tatsächlich stimmen, wäre Antonio Barbarino kein NWTU-Mitglied mehr und beide ETU-Councilmitglieder, Barbarino und Park, nun auch in der DTU in einem Verein vereint.

Wieso gerade einen Tag vor der Anhörung diese fast schon fluchtartige Aktion passiert sein soll, läßt sich nur schwer deuten. Womöglich um einen möglichen Rausschmiss durch die NWTU zuvor zu kommen? In dem Fall müssten sich die neuen Kollegen bei der TU NRW im Stich gelassen fühlen.

Sollten die Informationen stimmen, stellt sich weiterhin unweigerlich die Frage, wie rein das Gewissen des Ex-NWTU-Präsidenten tatsächlich ist?? Baden-Württemberg sollte aufpassen, nicht auch noch vom „Streit- und Klagevirus“ erfasst zu werden.

Autor: Der Jo

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